Das ist das Thema für die Coffeebar am kommenden Donnerstag (übermorgen!!!!!). Und ich darf darüber eine halbe Stunde lang predigen...
Es wird um Josef gehen. Vom eingebildeten Schnösel und Papasöhnchen zum Herrscher über Ägypten, und nur der Pharao ist noch größer als er.
Was für ein krasses Leben! Da war alles dabei. Purer Egoismus, Selbstdarstellung, Petzerei, Zerbruch, der Gang durch tiefste Tiefen, neues Gottvertrauen, Hoffnung, Aufstieg und unverschuldeter Fall, wieder Tiefen, währenddessen Charakterformung, sich in des Töpfers Hand begeben, erleben, wie ER das Leben in SEINE Bahnen lenkt.
Gott hatte das Ziel, durch Josef ganz Ägypten vor dem sicheren Hungertod zu retten. Josef ließ sich gebrauchen, sah Gottes Spuren in seinem Leben und hinterließ Spuren im Leben seiner Mitmenschen und seiner Familie.
Und das wichtigste: Gott erreichte sein Ziel, weil Josef sich formen und gebrauchen ließ!
Und wir? Wo können wir Gottes Spuren in unserem Leben entdecken? Welches Ziel hat Gott in der heutigen Zeit? Und sind wir bereit, uns an SEINEM Wirken zu beteiligen, uns gebrauchen zu lassen, damit Gott sein Ziel erreicht?
Dienstag, 14. Oktober 2008
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